Das Trainerteam Alexy Dick und Sven Nitka war nach dem Turnier zufrieden mit der Leitsung ihrer U11.
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Frank Weber feierte als Organisator ein erfolgreiches Debut.
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Jugendleiter Thomas Will freut sich mit der U11 von Hannover 96 über deren knappen Turniersieg.
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Die Professionalität die der Nachwuchs der Bundesligisten an den Tag legte, erkannte man schon beim Aufwärmprogramm.
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Egal wie das Spiel ausgegangen ist, Abklatschen gehört auch für die Nachwuchskicker vom 1. FC Köln dazu und ist ein Zeichen des gegenseitigen Respekts.
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Auch die U9 von Viktoria Rietberg freute sich über die Gelegenheit, sich einmal mit den Besten in ihrem Alter messen zu dürfen.
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Frank Ehlebracht von der Sparkasse und Jugendleiter Thomas Will ehrten die jeweils besten Torhüter, Torjäger und Teams der Turniere.
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Auch die Kleinsten lieferten sich in der Dreifachturnhalle schon rassige Zweikämpfe um das runde Leder.
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Rassige Duelle lieferte sich die U9 von Viktoria Rietberg mit den Nachwuchsteams der Bundesligamannschaften, wie hier Borussia Mönchengladbach.
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Nicht nur heimische Sportfans zog der Hallenzauber in seinen Bann, auch die Nachwuchskicker der Bundesliga-Mannschaften brachten viel familiäre Verstärkung zum Anfeuern mit. Fotos: RSA/Steg/Steinberg
Rietberg (sst). Tolle Tore, intensive Zweikämpfe und ein bis zum Ende spannendes Turnier boten sowohl das U11 als auch das U9 Turnier des von Viktoria Rietberg jährlich durchgeführte Sparkassencups am Rietberger Schulzentrum. Beim U11-Cup setzte sich der Nachwuchs von Hannover 96 am Ende mit nur einem Punkt Vorsprung vor Borussia Dortmund durch und durfte sich nach Ende des Turniers über den Pokal aus der Hand von Viktorias Fußballobmann Ralf Peterhanwahr und dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Rietberg-Gütersloh, Frank Ehlebracht freuen. Viktorias Nachwuchs zeigte gegen die schier übermächtigen Nachwuchsteams der Bundesligisten in allen Spielen eine engagierte Leistung und bekam viel Aufmunterung vom Publikum. Gegen den Vfl Bochum gelang dann schließlich das erste und einzige Turniertor. Nach der 26. Auflage des Cups zeigten sich alle Verantwortlichen, insbesondere der neue Organisator Frank Weber, der den Posten erst im letzten Jahr vom „Vater des Turniers“ Helmut Hanhardt übernommen hatte, rundum zufrieden.
