Abitur – und was nun?

Informationsabend im Kreishaus Gütersloh

Foto: Kreis Gütersloh

Gütersloh. Die Schule gibt für alle Kinder zunächst den Weg vor. Nach dem Schulabschluss stehen junge Menschen vor der meist ersten großen Lebensentscheidung – und diese ist oftmals gar nicht so leicht zu treffen. Deshalb sind die Eltern als Ratgeber gefragt. Doch auch diese haben dann viele Fragen zu den weiteren Möglichkeiten, unterschiedlichen Abschlüssen und Bezeichnungen. Denn wer findet bei Bachelor, Master, Dualem Studium oder der dualen Ausbildung noch durch? Deshalb veranstaltet die Berufsberatung der Arbeitsagentur Gütersloh mit der Kommunalen Koordinierung Übergang Schule Beruf des Kreises Gütersloh am Montag, 24. Juni, um 19 Uhr einen Informationsabend im Kreishaus Gütersloh, Sitzungsraum 4. Schülerinnen und Schüler der Abschlussjahrgänge 2024 und 2025 sowie deren Eltern erhalten Informationen zu den unterschiedlichen Möglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung bis zum 21. Juni unter https://eveeno.com/Elternabend2024 notwendig.

„Wir als Agentur für Arbeit stehen den Eltern und ihren Kindern auf dem Weg in die berufliche Zukunft mit unseren Beratungsangeboten und Dienstleistungen immer gerne zur Seite“, so Ina Bolte, Teamleiterin der Sek II-Berufsberatung der Arbeitsagentur Gütersloh. In den Vorträgen ‚Ausbildung und Studium – Wege nach der Schule‘ und ‚Zukunftschancen – Welcher Berufsweg bietet erfolgreiche Perspektiven‘ informieren die Berufsberaterinnen und -berater zum erfolgreichen Übergang von der Schule in Ausbildung oder Studium. Außerdem geht es um die Frage wie mögliche Wartezeiten überbrückt werden können. Parallel stehen sie für individuelle Fragen zur Verfügung.

„Eine frühzeitige und individuelle berufliche Orientierung von jungen Menschen steht bei den schulischen und außerschulischen Partnerinnen und Partnern im Kreis Gütersloh an erster Stelle. Wir wollen aber nicht nur die Schülerinnen und Schüler unterstützen, sondern auch die Erziehungsberechtigten, damit sie ihre Kinder auf deren Weg bestmöglich begleiten können“, erklärt Claudia Fuchs, Leiterin der Kommunalen Koordinierung Übergang Schule Beruf.